Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin

Adresse: Alt-Moabit 59-61, 10555 Berlin.
Telefon:030138890.
Webseite: datenschutz-berlin.de
Spezialitäten: Behörde.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Akkus/Batterien, Farbkartuschen.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 19 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

📌 Ort von Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Alt-Moabit 59-61, 10555 Berlin

⏰ Öffnungszeiten von Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

  • Montag: 10:00–12:00
  • Dienstag: 10:00–12:00
  • Mittwoch: 13:00–15:00
  • Donnerstag: 13:00–15:00
  • Freitag: 10:00–12:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit ist eine Behörde im Berliner Senat, die sich mit den Themen Datenschutz und Informationsfreiheit beschäftigt.

Adresse und Kontakt

Adresse: Alt-Moabit 59-61, 10555 Berlin

Telefon: 030138890

Webseite: datenschutz-berlin.de

Spezialitäten

Die Behörde spezialisiert sich auf die Themen:

  • Behörden
  • Datenschutz
  • Informationsfreiheit
  • Privatsphäre

Andere interessante Daten

Die Behörde bietet folgende Dienstleistungen an:

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • WC
  • Akkus/Batterien
  • Farbkartuschen

Bewertungen

Die Behörde hat 19 Bewertungen auf Google My Business.

Durchschnittliche Meinung: 2.7/5

Charakteristik

Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit ist eine zentrale Behörde für die Aufgaben des Datenschutzes und der Informationsfreiheit im Land Berlin.

Die Behörde ist für die Durchsetzung des Datenschutzgesetzes und die Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern bei Fragen zum Datenschutz zuständig.

Die Behörde bietet auch Informationen und Beratung an, um die Rechte der Bürgerinnen und Bürger im Bereich Datenschutz und Informationsfreiheit zu schützen.

Informationswert

Für Personen, die sich für den Datenschutz und die Informationsfreiheit interessieren, ist die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit eine wichtige Adresse.

Die Behörde bietet eine Vielzahl von Informationen und Dienstleistungen an, um die Rechte der Bürgerinnen und Bürger in diesem Bereich zu schützen.

Für Personen, die Fragen zum Datenschutz haben, kann die Behörde auch Beratung und Unterstützung anbieten.

Rekommandation

Wir empfehlen die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit allen Personen, die sich für den Datenschutz und die Informationsfreiheit interessieren.

Die Behörde ist eine wichtige Adresse für die Aufgaben des Datenschutzes und der Informationsfreiheit im Land Berlin.

👍 Bewertungen von Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
Dani M.
1/5

Datenschutz nur für Unternehmen? – Bürgerrechte ignoriert. Ich habe mich Anfang Dezember 2024 mit einer ausführlichen Beschwerde an die Berliner Datenschutzbehörde gewandt, weil meine private Wohnadresse (Sachsen Anhalt) von einer Berliner Firma über Jahre hinweg rechtswidrig als Geschäftsadresse missbraucht wurde – inklusive Gewerbeanmeldung, Fahrzeugzulassungen, Onlineveröffentlichung und Polizei-Einsätzen vor unserem Haus. Es gab keinerlei Einwilligung oder vertragliche Vereinbarung meinerseits – und dennoch wurde der Vorfall von der Behörde abgetan, obwohl sämtliche Nachweise eingereicht wurden. Bis heute habe ich auf meine letzte ausführliche Stellungnahme keinerlei Rückmeldung erhalten. Statt aktiv aufzuklären, verlässt sich die Behörde offenbar blind auf unbelegte Aussagen eines Unternehmens, ohne dass dieses auch nur einen einzigen rechtlich relevanten Nachweis vorlegen konnte. Für mich ist das nicht nur enttäuschend, sondern rechtsstaatlich bedenklich. Ich hätte erwartet, dass die Berliner Datenschutzbehörde ihre Aufgabe als Bürger*innenschutzinstanz ernst nimmt – und nicht die Interessen von Unternehmen über die Persönlichkeitsrechte von Privatpersonen stellt. Ich kann alle Angaben belegen – und werde den Fall weiterverfolgen. Wer hier auf Hilfe hofft, sollte sich auf lange Wartezeiten, Nichtreaktionen und fragwürdige Bewertungen einstellen.

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
Domenic A.
1/5

Wenn Grundrechte zur Verhandlungsmasse werden Ich habe mich mit einem ernsthaften Hinweis an den Verfassungsschutz gewendet, weil ich eine verfassungsrechtlich bedenkliche Entwicklung sehe: Die automatische Einrichtung der elektronischen Patientenakte (ePA) im Opt-out-Verfahren und die politische Planung des „Once-Only-Prinzips“ führen zu einem System, das das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung systematisch aushöhlt. Es geht hier nicht um Einzelfälle, sondern um eine politisch gewollte, technokratische Struktur, die persönliche Daten ohne ausdrückliche Zustimmung weitergibt, und das alles unter dem Deckmantel von Effizienz und Digitalisierung. Die Frage ist: Wo bleibt der Schutz der Verfassung, wenn genau diese Grundrechte schleichend ausgehöhlt werden? Statt einer ernsthaften Prüfung oder wenigstens einer inhaltlichen Auseinandersetzung fühlt man sich eher wie ein Störer im System. Wenn selbst das Bundesamt für Verfassungsschutz hier wegschaut, was bleibt dann noch vom Schutz?

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
Johannes H.
1/5

Sind alle Behörden so langsam wie ihr? Überprüfung der Bundestagswahl 2021 in Bezug auf DSGVO und Microtarketing noch nicht abgeschlossen. Come on das könnt ihr besser.

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
esähM
2/5

Sinnfreie Behörde, die nicht unabhängig agiert und kein echtes Mandat besitzt. Zum Beispiel hält man es hier für datenschutzrechtlich vollkommen unbedenklich wenn Nutzer*innen des Berlin Ticket S genötigt werden Ihren Leistungsbescheid mitsamt privater und schützenswerte Daten öffentlich vor den Augen Dritter zu präsentieren. Die Existenz dieser Scheinbehörde ist reine Verschwendung öffentlicher Mittel ohne Gemeinwohlnutzen.

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
Mad D.
1/5

Unbeschreibliche Berliner Behörde. Die haben meine berechtigte Anfrage - an die ich mehrfach erinnert habe - sage und schreibe 2 Jahre ignoriert und mich dann am Telefon abgefertigt.

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
Dr. M. G.
5/5

Komisch, dass hier noch niemand etwas geschrieben hat. Denn: hier kann einem geholfen werden. Wenn etwas mit der Schufa klemmt oder die Creditreform Namen verwechselt hat bzw. Daten aus ihren Quellen nicht ganz perfekt assoziiert hat und man nicht mehr weiterkommt. Dann kann ein Info-Telefonat mit den Mitarbeitern hier sehr weiterhelfen, ggf. unterstützt diese Behörde dann auch die Klärung mit solchen Datenprovidern. ... und teilt einem ggf. auch mit, wenn man aufgrund eine Rechtslage nichts machen kann - auch das kann ja für Frieden sorgen.

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
Post M.
5/5

Eigentlich 10 Sterne, da Berliner Behörde! Angerufen, weitergeleitet, Beratung, perfekt. Zum ersten Mal konnte ich binnen 10min telefonisch bei einer Berliner Behörde umfassend Auskunft und Rat erhalten.

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Berlin
Steffen H.
5/5

Hatte eine konkrete Frage. Die wurde zügig, freundlich und kompetent beantwortet. So geht Behörde!