Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin

Adresse: Birkbuschstraße 10, 12167 Berlin.
Telefon:0305555762222.
Webseite: arbeitsagentur.de
Spezialitäten: Behörde, Arbeitsvermittlung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, WC, Gebührenpflichtige Parkplätze an der Straße.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 234 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

📌 Ort von Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf Birkbuschstraße 10, 12167 Berlin

⏰ Öffnungszeiten von Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf

  • Montag: 08:00–12:30
  • Dienstag: 08:00–12:30
  • Mittwoch: Geschlossen
  • Donnerstag: 08:00–18:00
  • Freitag: 08:00–12:30
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf

Das Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf befindet sich in der Birkbuschstraße 10, 12167 Berlin und ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die Hilfe bei der Arbeitssuche und anderen sozialen Fragen benötigen. Die Behörde ist Teil der Agentur für Arbeit und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, um die Integration von Arbeitsuchenden in den Arbeitsmarkt zu fördern.

Spezialitäten und Angebote

  • Arbeitsvermittlung: Das Jobcenter vermittelt Arbeitsuchende an Arbeitgeber und hilft ihnen, ihren Lebensunterhalt sicherzustellen.
  • Sozialberatung: Mitarbeiter des Jobcenters beraten Arbeitsuchende in finanziellen, rechtlichen und sozialen Angelegenheiten.
  • Qualifizierung: Das Jobcenter unterstützt Arbeitsuchende bei der Erweiterung ihrer Qualifikationen und Fähigkeiten, um sie für den Arbeitsmarkt besser zu qualifizieren.

Infrastruktur und Zugänglichkeit

  • Rollstuhlgerechter Eingang: Das Jobcenter verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu ermöglichen.
  • WC: Im Gebäude befinden sich öffentliche Toiletten, auch für Menschen mit Behinderungen.
  • Gebührenpflichtige Parkplätze: In der Nähe des Jobcenters gibt es gebührenpflichtige Parkplätze an der Straße, um den Besuchern den Zugang zu erleichtern.

Das Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf hat in den letzten Jahren mehrere Umbaumaßnahmen durchgeführt, um die Infrastruktur für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen zu verbessern. Dadurch soll sichergestellt werden, dass alle Menschen uneingeschränkt Zugang zu den Dienstleistungen des Jobcenters haben.

Bewertungen und Erfahrungen

Das Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf hat insgesamt 234 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,5 von 5 Sternen. Es gibt durchaus positive Bewertungen, in denen das Engagement und die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter hervorgehoben werden. Einige Besucher haben jedoch auch negative Erfahrungen gemacht und beschweren sich über lange Wartezeiten und unzureichende Beratung.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Bewertungen von einzelnen Besuchern oft subjektiv sind und von persönlichen Erfahrungen abhängen. Manche Menschen fühlen sich von der Arbeit des Jobcenters besser betreut als andere. Es gibt auch eine Reihe von negativen Bewertungen, die auf persönliche Konflikte zwischen Kunden und Mitarbeiter zurückzuführen sein könnten, anstatt auf die Dienstleistungen selbst.

Im Allgemeinen bietet das Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf eine wichtige Dienstleistung für die lokale Bevölkerung. Es ist jedoch wichtig, dass sowohl die Behörde als auch die Kundenbewertungen berücksichtigt werden, um den Service ständig zu verbessern und den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden. Die Mitarbeiter des Jobcenters arbeiten hart, um Menschen in Zeiten der Arbeitslosigkeit zu helfen und sie zu unterstützen, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen.

Kontakt und weitere Informationen

Adresse: Birkbuschstraße 10, 12167 Berlin

Telefon: 0305555762222

Weitere Informationen und der vollständige Dienstleistungs-Katalog können auf der Webseite der Agentur für Arbeit abgerufen werden: arbeitsagentur.de

👍 Bewertungen von Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
Tom D.
1/5

12. Juni ich hatte mein Termin. Dann kam Systemausfall. Wie kann dass sein, dass Daten nicht mehr sicher sind? Bitte Abstand nehmen was eure Daten betrifft. Nicht zu empfehlen

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
merten T.
5/5

Super verständnisvoll. Schon seit 2 Jahren durchgängig. Die negativen Kommentare von einem bestimmten Klientel sind mir völlig unverständlich. Aber das liegt bestimmt daran, dass ich diesem Klientel nicht angehöre. Es sind dort bestimmt viele böse Menschen , die diskriminieren wollen. 🙈

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
benjamin B.
1/5

⚠️ Die Sicherheitsmitarbeiter hören hier am Schalter jedes Wort mit! Selber tragen diese keine Kennzeichnung, sind informiert über jede Angelegenheit und lauschen auch Gespräche bei Kundengesprächen am Platz mit, Auch das Kundenreaktionsmanagement reagiert nicht adäquat und verweigert die Weitergabe meiner Protokolle an die zuständigen Stellen. Zum Schutz der Mitarbeiter sind diese Sicherheitsmitarbeiter nicht vorrangig da, ehern als fehlende Mitarbeiter zur "Ersteinschätzung". Eine Umgestaltung der Eingabgszone, um Datenschutz zu gewährleisten, ist unumgänglich! Jeder hört alles..

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
Aylin Y.
1/5

Also ich gebe selten Rezensionen aber das was meinem Mann passiert ist, geht gar nicht klar. Ihm wurden seine Erfahrungen mit Rassismus und Mobbing auf Arbeit abgesprochen, zusätzlich soll er dann an allem Schuld gewesen sein. Diese Bearbeiterin schädigt nur den Arbeitnehmern.

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
Martin W.
1/5

nach 6 Stunden probiert anzurufen, Wartschlange scheint auch verbuggt zu sein. pampige Antworten erhalten, kaum Lust gehabt in dem Anliegen weiterzuhelfen. Fällt schwer selber dann höflich zu bleiben. ich wünsche gute Besserung

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
Matti &. S.
2/5

Handlungsempfehlung bei struktureller Schikane durch Jobcenter Seelentöter am Werk In deutschen Jobcentern, insbesondere gegenüber Selbständigen, hat sich eine Kultur der Kälte, Entwürdigung und systematischen Verweigerung etabliert. Wer auf temporäre Unterstützung angewiesen ist, wird nicht beraten, sondern zermürbt. Fristen werden ignoriert, Anträge „vergessen“, Gelder zurückgehalten, geltendes Recht gebrochen. Zuständig sind keine Sachbearbeiter, sondern Seelentöter im Verwaltungsgewand. Das ist keine Übertreibung, sondern Realität. Menschen, die im Auftrag des Staates handeln, setzen ihre Position gezielt als Waffe gegen Hilfesuchende ein. Die Folge ist seelischer, körperlicher und materieller Schaden. Beispiel: Im Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf erleben Selbständige, die ihr Recht einfordern, institutionelle Abwertung. Genannt seien: Andrea Richter (Leitung Team 446), Anne-Kathrin Krüger (Sachbearbeitung), Dennis Tomfort (Sachgebietsleitung), Philipp Timreck (Zuständiger für Selbständige, ohne eigene Erfahrung in Selbständigkeit). Und schließlich auch Nicole Trauelsen, als derzeitige Geschäftsführerin der Dienststelle in Charlottenburg. Dokumentierte Fälle sind unter dem Stichwort jobcenterschikane abrufbar. Anstelle gesetzlicher Förderung (§ 16c SGB II): Stillstand und Blockade durch Unterlassung (Stille Gewalt). Anstelle rechtsstaatlicher Verfahren: Herabsetzung, bewusste Destabilisierung und administrative Kälte. Menschen werden vorsätzlich in existenzielle Not getrieben. Besonders perfide: Die Ablehnung von Ansprüchen unter dem Vorwand vorhandener Einkünfte, obwohl das Einkommen zweckgebunden für Betriebskosten aufgewendet wird. Was Sie tun können: → Lückenlos dokumentieren → Nicht einschüchtern lassen → Bundesrechnungshof einschalten, besonders bei erkennbar fehlender Fachqualifikation → Öffentlich machen (z. B. über jobcenterschikane.de) → Namen und Zuständigkeiten benennen (sachlich, aber unerbittlich) Wer so mit Menschen umgeht, hat jede Legitimation verwirkt. Diese Zustände sind kein Zufall, sondern System. Buckminster NEUE ZEIT Berlin, 19.05.2025

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
D. L.
1/5

Leider warte ich seit fast 45 Tagen auf eine Bewilligung meines Bürgergeld Antrags, der fristgerecht online eingereicht wurde. Bin jetzt schon 3x hintereinander aufgefordert worden, die gleichen Unterlagen nachträglich hochzuladen, bzw. im System nachzutragen, was ich bereits vor über 3 Wochen nach der ersten Aufforderung sofort gemacht habe. Und zwar binnen 2 Stunden nach der Aufforderung dies zu tun. Anruf, nachdem ich mehrfach aus der Leitung geschmissen worden bin. Der Mitarbeiter bestätigt mir, dass er alle vom Sachbearbeiter nachgeforderten Unterlagen sieht und man den Antrag jetzt abschließend bearbeiten können wird. Einen Tag später erhalte ich wieder eine Aufforderung erneut die gleichen Unterlagen hochzuladen,wieder mit einer Frist. Das Spiel hat sich seitdem noch einmal wiederholt. Im Endeffekt werden hier Aufforderungen zur wiederholten Mitwirkung dafür genutzt, um die Bearbeitungsfristen hinauszuzögern. Der Mitarbeiter am Telefon hat mir nämlich geschildert, dass immer dann, wenn man Unterlagen nachträglich hochlädt wieder 3 Wochen Bearbeitungsfrist laufen. Das ist natürlich sehr bescheiden, wenn man 3x um die gleichen Unterlagen gebeten wird, die ja laut Mitarbeiter am Telefon schon seit Wochen vorhanden sind. Habe auch mehrmals im System überprüft, ob die nachgeforderten Unterlagen wirklich da sind. Bitte um Anruf des Sachbearbeiters in einer Nachricht im System hinterlassen. Rief wohl genau an als ich gerade nicht herangehen konnte. Ruft man nach 5min zurück, landet man wieder in der Hotline. Der Anruf war vor fast zwei Wochen. Kein erneuter Anrufversuch. Davon das man mal auf Toilette oder an einer Kasse stehen kann, davon scheint der Mitarbeiter wohl keinen Plan zu haben. Kann also jetzt schon sagen, dass man das Gefühl bekommt, dass man hier lästig ist und möglichst lange abgewimmelt werden soll. Die Bearbeitungszeit für einen Antrag auf Bürgergeld, wo lediglich 2-3 Dinge untergegangen sind so dermaßen herauszuzögern ist einfach nur schwach. Alle laufenden Kosten für Februar sind schon vom Konto gebucht. Hätte ich nicht noch etwas erspartes, wäre ich sofort im Dispo gelandet. Sowas hilft den Leuten, die bedürftig sind ja dann total weiter. Man landet dann, wenn man Pech hat, hier durch das Jobcenter direkt in einer Schuldenfalle.

Jobcenter Berlin Steglitz-Zehlendorf - Berlin
Iulian B.
1/5

Meine letzte Bewertung (2017-2024) wurde von Google automatisiert gelöscht, obwohl das nur in äußerst seltenen Fällen vorkommen sollte. Ich habe lediglich auf Missstände aufmerksam gemacht und Situationen geschildert so wie ich und viele weitere sie tatsächlich und nachweislich erlebt haben. Es ist bemerkenswert welchen Aufwand man betreiben muss um ernst bzw. wahr genommen zu werden und wie einfach es das Gegenüber allem Anschein nach hat, jeglicher Bemühung mit Leichtigkeit entgegen zu wirken. Ich habe über: ... Weitergabe privater Daten und Informationen diverser Kunden an unberechtigte Dritte berichtet. ... auf anmaßendes, respektloses, beleidigendes und grob fahrlässiges bzw. opportunistisches Auslegen der eigenen Ermessungsspielräume hingewiesen. Bei denen die Konsequenzen bewusst in Kauf genommen wurden, auf die man zuvor und danach explizit hingewiesen wurde ... auf Dokumenten- / Daten-Fälschungen beauftragter Maßnahme-Einrichtungen und Bildungsträger zur eigenen Bereicherung aufmerksam gemacht. ... desolate Zustände innerhalb diverser Maßnahmen gewarnt, in denen während der Arbeitszeit Alkohol getrunken wurde, Drogen gehandelt und konsumiert wurden und es zu körperlichen Auseinandersetzungen und s* Belästigungen kam, die selbst nach der Arbeitszeit nicht aufhörten. Wo es z.B. auch Teilnehmerinnen traf, die durch s* M*handlung in der Vergangenheit bereits psychisch vorbelastet waren und nach diesen Vorkommnissen abbrechen mussten und dafür noch gekürzt / sanktioniert / bestraft wurden. Ich habe von Tag 1 auf immer wieder den Dialog gesucht. Auch mehrfach nach den Teamleitern und der Geschäftsführung gefragt, jedoch wusste man dies zu ignorieren und mich möglichst davon ab zu halten. Ich habe auch versucht rechtlichen Beistand oder Hilfseinrichtungen auf zu suchen damit sich die Zustände bessern, eine zielführende Unterstützung erhielt ich und weitere Betroffene, bis auf eine einzige Ausnahme durch eine Mitarbeiterin der Einzelfallhilfe jedoch nie. Das war auch das einzige Mal, wo man mir mitteilte, dass man sich persönlich um mein Anliegen kümmert wird, um alles nötige in die Wege zu leiten. Kontaktiert habe ich mehrere Stellen, einige haben öffentlich geschwiegen, mir jedoch hinter verschlossener Tür zugestimmt. Andere wollen sich die Zusammenarbeit mit den Ämtern nicht erschweren um weiterhin auf Förderungen zurück greifen zu können. Menschen die jedoch wirklich etwas bewegen hätten können, wie z.B. die damals zuständige Bezirksbürgermeisterin "Frau Cerstin R* " oder der Stadtrat "Herr Michael K* " haben dann vertraulich an sie gerichtete Nachrichten, ohne nach zu fragen einfach an das JC weiter geleitet und bis heute nicht mal den Anstand gehabt sich zu entschuldigen. Es scheint, dass niemand sich bereit erklären möchte Verantwortung zu übernehmen, noch möchte man zuständig sein. Irgendwann bleiben keine vernünftigen Perspektiven mehr übrig und in meinem Umfeld hat genau das nun mal fatale Folgen mit sich gebracht. Ich möchte hier nicht den Moralapostel spielen, ich bin kein besonders guter Mensch, ich habe meine Fehler, jedoch gebe ich diese zu und versuche mich gerade zu machen, wenn ich jemanden schade. Das scheint für einige Menschen ein Zeichen von Schwäche zu sein. Ich verstehe selbstverständlich auch die Frustration und den Stress beim Gegenüber, das sollte jedoch niemanden das Recht geben diesen angestauten Frust in Vorurteile zu wandeln und diese wahllos am Gegenüber aus zu lassen. Ich verstehe auch die Menschen innerhalb der Ämter, die sich nicht trauen etwas zu sagen oder sich ein zu setzen, obwohl es so etwas wie die "Remonstrationspflicht" und "Zivilkurage in Gefahrensituationen" in Deutschland gibt. Es ist manchmal schwierig zu verstehen, wie man die selben Ziele haben kann, man jedoch nicht dazu bereit ist um gemeinsam am selben Strang zu ziehen. Wie soll eine Gesellschaft jemals voran kommen, wenn diese sich unaufhörlich Steine in den Weg legt oder die Vorbilder zu denen man "aufschaut" so lange "wegschauen", bis es kein Zurück mehr gibt?